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Jetzt anmelden: erste Learning AID am 30. August 2022

15. Juli 2022, admin - Guestblog

Autorin: Diana Meier, Ruhr-Universität Bochum

Wie kann der praktische Einsatz von Learning Analytics und Künstlicher Intelligenz (KI) in der Hochschulbildung aussehen? Diese und weitere Fragen möchten wir am 30.08.2022 auf der ersten Learning AID (Learning Analytics, Artificial Intelligence und Data Mining in der Hochschulbildung) an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gemeinsam mit Ihnen eruieren.


 

Jetzt anmelden: erste Learning AID am 30. August 2022

Die Veranstaltungsreihe „Dialog Café NRW“ ist gestartet!

08. Juli 2022, admin - Behind the scenes, Allgemein

Quelle: pxhere.com, lizenziert unter: CC0 Public Domain

Autor:innen: Denise Jassmann, Bergische Universität Wuppertal; Malte Kneifel, Universität zu Köln

Im Mai 2022 startete erstmalig die Veranstaltungsreihe „Dialog Café NRW“, die im Rahmen des Projekts hd@dh.nrw vom Team Teaching in the Digital Age organisiert wird. Die Veranstaltung orientiert sich an der Methode des World Cafés nach Brown & Isaacs (2005/2007). Hierbei setzen sich die Teilnehmenden gemeinsam in aufeinander folgenden Gesprächsrunden an unseren virtuellen Kaffeetischen mit unterschiedlichen Fragestellungen auseinander. Sie erhalten so Anregungen für die Gestaltung der eigenen Lehre und die Möglichkeit, sich über Lösungsstrategien für unterschiedliche Problemstellungen auszutauschen. In diesem Sinne lädt das Dialog Café NRW Hochschullehrende aus ganz NRW ein, um zentrale Fragestellungen zu spannenden Themenbereichen der digitalen Hochschullehre zu diskutieren und zu reflektieren. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten und in der Community of Practice geteilt. 

Die Veranstaltungsreihe „Dialog Café NRW“ ist gestartet!

Bericht OER-Fachtag Naturwissenschaften (für HD@DH.NRW)

04. Juli 2022, admin - Guestblog

Offenheit schafft Möglichkeiten: Fünf Erkenntnisse aus dem OER-Fachtag Naturwissenschaften

Autorinnen: Dr. Elisabeth Scherer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Dr. Magdalena Spaude, Universität zu Köln; Sarah Görlich, Ruhr-Universität Bochum

Digitale Möglichkeiten zum Abbau von Barrieren, der Mehrwert bereits vorhandener Bildungsmaterialien, neue Ideen und didaktische Anreize: Der OER-Fachtag Naturwissenschaften, den ORCA.nrw-Netzwerkstellen von fünf NRW-Hochschulen unter der Federführung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am 10. Juni organisiert haben, zeigte die vielen Facetten, die Open Educational Resources (OER) bieten können. Lehrende aus vier Projekten, in denen aktuell OER-Materialien entstehen, berichteten beim Fachtag von ihren Erfahrungen. Die Beispiele zeigten die didaktischen, technischen, und organisatorischen Herausforderungen, die mit solchen Projekten einher gehen. Der Fachtag wurde zu einer Gelegenheit für einen lebendigen Austausch für die OER-Community und für alle, die in das Thema hineinschnuppern und inspiriert werden möchten.

In diesem Beitrag teilen drei ORCA.nrw-Netzwerkstellen – ganz im Sinne des OER-Gedankens – ihre wichtigsten fünf Erkenntnisse aus der Veranstaltung.

 

1. Teilen zeigt die Wertschätzung der eigenen Arbeit

Bei diesem Fachtag standen zwar Open Educational Resources im Mittelpunkt. Aber natürlich ist einer der wichtigsten oder vielleicht der wichtigste Aspekt – weil es eben Educational Resources sind – dass und wie gut sie ihren Lehr-/Lern-Zweck erfüllen. Das Teilen ist in der Regel kein primäres Ziel bei der Erstellung von Lehr-/Lernmaterialien. Die Lehrenden brauchen andere Gründe, eine andere Motivation hierfür. Solche Gründe kamen auch bei den Vorstellungen der Projekte beim Fachtag häufiger zur Sprache. Ein bemerkenswertes Motiv, das eigene Material zu teilen, ist die eigene Wertschätzung für das Erstellte und die damit verbundene Arbeit. Viele Lehrende empfinden die eigene Arbeit umso sinnstiftender, je mehr Personen davon profitieren können – egal ob Studierende anderer Hochschulen oder Lehrende, die das Material als OER nachnutzen.

Prof. Dr. Dirk Burdinski (TH Köln), der den Keynote-Vortrag des Fachtags hielt, nannte noch einige weitere Gründe, die ihn zur Veröffentlichung seiner Materialien motivieren: „OER fördern Innovation und Kooperation, und sie schonen Ressourcen.“ Der Bedarf an guten Materialien, vor allem an Lehrvideos, sei während der Pandemie noch einmal enorm gewachsen. Burdinski sieht das auch auf seinem Youtube-Auftritt, wo er mehrere Kanäle zu den Themen seiner Lehre (u.a. einen Youtube-Kanal zu Anorganischer Chemie) betreibt. Seine Lehrvideos erreichen dort Tausende Aufrufe und erhalten viele wertschätzende Kommentare von Schüler*innen und Studierenden.

 

Bericht OER-Fachtag Naturwissenschaften (für HD@DH.NRW)

Rückblick auf die EUROSoTL 2022

27. Juni 2022, admin - Allgemein

Quelle: Unsplash, Paul Hanaoka

Autorin: Dr. Sandra Scheele, HS Niederrhein

Am 16. & 17.06. fand die EUROSoTL 2022 zum Thema „Building Communities through the Scholarship of Teaching and Learning“ statt. In diesen zwei Tagen wurde an der Manchester University viel darüber diskutiert,

  • wie sich Communities entwickeln und aufrechterhalten werden können,
  • was sie für Lehrende und/oder Studierende bereichernd macht,
  • wie insbesondere neu hinzugekommenen Kolleg*innen der Einstieg in eine (bereits bestehende) Community erleichtert werden kann,
  • warum mit dem Blick auf SoTL die Grenzen zwischen Forschung und Lehre verschwimmen
  • und natürlich: Warum die Beforschung der eigenen Lehre so wichtig ist.

Rückblick auf die EUROSoTL 2022

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