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TURN 2023

Avatar of adminadmin - 09. Oktober 2023 - Behind the scenes

Konferenz und TiDA Meetup

Autor*innen: Michelle Dahlmanns, Magda Zarebski, Lea Segel und Hans Peter Ludescher

Die diesjährige TURN Conference in Köln bot einen lebendigen Rahmen für den Austausch innovativer Ideen und Diskussionen zu aktuellen Trends in der Hochschuldidaktik. Für alle, die nicht bei der TURN dabei sein konnten: Seit kurzem gibt es die Aufzeichnungen der Keynotes und Panels unter https://turn-conference.org/videos/ Es lohnt sich auch ein Blick in den Pattern Pool, hier wurden zahlreiche Entwurfsmuster für die Lehre ergänzt.

Die Keynotes der TURN hatten es in sich und richteten den Fokus auf inspirierende Begriffe wie Zukunft, Offenheit, Mut, Vertrauen. Nur ein Teil dieser Begriffe assoziiert man direkt mit den Stichwörtern Transformation und Innovation. Die Keynotes verdeutlichten, wie diese Themen das Fundament für die Transformation in der Hochschullehre sein können.

Im Unterschied zu den Keynotes ging es bei den Blind Date Formaten ins Gespräch Zu Beginn gab es jeweils kurze Inputs (4 Themen, je 15 Minuten) zu einem Thema/Projekt/Vorhaben. Anschließend folgten 40 Minuten von mindestens ebenso wertvollem Austausch mit Vortragenden und anderen Teilnehmenden. Ein tolles, dynamisches Format für inhaltlichen Austausch und Vernetzung. Rückmeldungen wurden an Metaplanwänden gesammelt.

Wir waren sehr erfreut, dass das Team TiDA von HD@DH.nrw mit zwei Beiträgen vertreten war. Die TURN ist in diesem Jahr die zweite Konferenz mit Beiträgen des Teams, im April berichteten wir beim UFF von den Makerspaces. Im Unterschied zum UFF fand die TURN vor Ort an der TH Köln statt und bot einen willkommenen Anlass für ein Mini-Meetup des Team TiDA.

 

Fachspezifisch digitale Kompetenzen fördern mit H5P

Kompetenzen mit H5P fördern – bearbeitetes Bild mit Bilder von Pixabay StartupStockPhoto und h5p.org

Hans Peter Ludescher stellte sein Entwurfsmuster für die Förderung der digitalen Kompetenzen vor. Die Grundidee für dieses Entwurfsmuster hat sich während der Tätigkeit im Projekt entwickelt. Die Idee ist bereits in Selbstlerneinheiten auf der TiDA Lernarchitektur eingeflossen und wurde in einem Blogbeitrag vorgestellt.

 

Hier eine Zusammenfassung der Idee, in der Struktur des Entwurfsmusters:

Problem: Digitale Kompetenzen Studierender werden häufig losgelöst von Fachinhalten betrachtet und Angebote zur Förderung der digitalen Kompetenzen werden ebenfalls auf diese Weise umgesetzt (z.B. der Besuch eines Powerpointkurses). Der Fachbezug spielt aber eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der digitalen Kompetenzen (das Tool Powerpoint im Fachgebiet … einsetzen, um … zu präsentieren), insbesondere bei den domänenspezifischen digitalen Kompetenzen (vgl. Kerres 2020).

Ziel/Lösung: Aufgaben mit Fachbezug werden von Studierenden in H5P umgesetzt. H5P (https://h5p.org) ist ein Open-Source Projekt mit dem Ziel, interaktive Lerninhalte für das Web zu ermöglichen. H5P bietet aktuell über 40 unterschiedliche Inhaltstypen. Diese H5P Inhaltstypen können Sie sich wie eine Schablone oder einen Baukasten vorstellen, der mit Inhalt (Text, Bild, Audio & Video) gefüllt wird. Die Inhaltstypen können einzeln genutzt oder miteinander kombiniert werden. Dies ermöglicht vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für verschiedenste Lernszenarien.

Im Entwurfsmuster wird der Einsatz der verschiedenen didaktischen Ansätze/Modelle (z.B. Learners-as-Designers, Peer-Feedback) und Kooperationsformen im zeitlichen Verlauf des Arbeitsauftrags beschrieben. Für jede Phase (z.B. Themenwahl, Informationsrecherche, (kollaborative) Erstellung, (Peer-)Feedback, Veröffentlichung als OER) wird auf Informationen zur Umsetzung verwiesen.

Als erstes möchte ich auf den "Learners-as-Designers "-Ansatz hinweisen, der sich mit H5P umsetzen lässt (andere Autorentools können natürlich auch herangezogen werden). Studierende werden zu Designer*innen ihrer eigenen Lerninhalte und nutzen das Autorentool als kognitives Werkzeug, um den Lernprozess zu unterstützen. Dabei sind die Studierenden selbst aktiv bei der Informationssuche, der Gestaltung und Umsetzung beteiligt. Teilweise oder vollständig erstellte H5P Lerninhalte können in einer Gruppe von Studierenden weitergegeben werden. Das ermöglicht verschiedene interessante Aufgabenstellungen, bei denen die Ergebnisse geteilt oder veröffentlicht werden können. Idealerweise suchen sich die Studierenden selbst das Thema aus. In diesem Beitrag beschreibt die TU Dresden die Umsetzung des Learners-as-Designers-Ansatzes in verschiedenen Veranstaltungen.

Der zweite Ansatz bezieht sich auf die Möglichkeiten, die (onlinegestützes) Peer-Feedback in der Hochschullehre bietet (Bericht zu Peer-Feedback mit Moodle in einem Seminar). Im Erstellungsprozess der H5P-Inhalte durch Studierende ist eine oder mehrere Schleifen mit Peer-Feedback integriert. Die Studierenden geben den Kommiliton*innen Feedback zu H5P-Inhalten und erhalten Feedback zu ihren eigenen H5P-Inhalten. Dies kann eine wertvolle Möglichkeit sein, um (digitale) Feedbackprozesse zu üben.

Und zuletzt das Open Source Tool H5P. Hier finden Sie ein paar ausgewählte H5P Beispiele, die darstellen, welche Inhalte von Studierenden umgesetzt werden könnten:

Falls Sie auf der Suche nach H5P-Inhalten für Ihr Fachgebiet sind, würde ich Ihnen eine Suche in diesen Datenbanken empfehlen:

Struktur: Je nach Ansatz können verschiedene digitale Kompetenzen mit H5P gefördert werden. Zieht man das DigCompEdu Kompetenzmodell für Lehrende heran, können durch das Erstellen von H5P-Inhalte von Studierenden (z.B. für Projekte), verschiedene Kompetenzbereiche anvisiert werden.

Informations- und Medienkompetenz: Der Erstellungsprozess wird eine Recherche und Informationssuche beinhalten. Die Lernenden müssen sich über die verschiedenen Medien Gedanken machen und eine passende Auswahl treffen.

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit: Die Aufgaben für die Studierenden können als Kombination von Einzel- und Gruppenarbeit gestaltet werden. Mehrere Einzelbeiträge können in einer Gruppe zusammengeführt werden, die Einzelbeiträge bleiben dabei weiterhin transparent und reduzieren Trittbrettfahrereffekte. Wird Peer-Feedback (siehe weiter oben) eingebunden, wird digitale Kommunikation und der Feedbackprozess geübt.

Erstellung digitaler Inhalte: Die Studierenden produzieren Medien für Ihre H5P-Inhalte oder nutzen bereitgestellte Medien und ergänzen interaktive Elemente. In diesem Zusammenhang kann man Studierende für Lizenz- und Urheberrechtsbestimmungen sensibilisieren (falls Sie als Lehrender ein Informationspaket zu OER bzw. CC Lizenzen suchen, welches Sie auch Studierenden geben können, werfen Sie einen Blick in diese OER Selbstlerneinheiten auf der Lernarchitektur – Lehre neue entdecken und gestalten).

Nachteile/Unbedingt zu beachten: Falls Sie als Lehrender diese Potenziale bei Ihren Studierenden ausschöpfen möchten oder Ihren Studierenden die Freiheit überlassen möchten, mit H5P zu arbeiten, dann gibt es verschiedene Punkte abzuklären:

Vorerfahrungen der Studierenden mit Autorentools abschätzen: Studierende aus einem Fachgebiet mit höherer Affinität für digitale Werkzeuge und Medien werden vermutlich einen leichteren Zugang zu H5P finden, als Studierende in Studienfächern, bei denen diese Nähe fehlt. Für Einsteiger*innen empfiehlt sich daher ein Vorgehen mit sehr direkter Anweisung mit einem einfachen H5P-Inhaltstyp Fortgeschrittene Studierenden können sich die Erstellung selbst beibringen, bzw. benötigen im Verlauf der Erstellung weniger Unterstützung.

Zeitlichen Umfang abschätzen: Abwägen, welche Arbeitsaufträge in Frage kommen und ggf. mit H5P umgesetzt werden können. Durch den Einsatz von H5P soll kein übermäßiger zeitlicher Aufwand entstehen.

Mit H5P vertraut zu sein bietet darüber hinaus weitere Vorteile im Umgang mit Offenen Bildungsmaterialien (OER). Das Motto von H5P lautet „create, share and reuse“. Dabei sind die Punkte share und reuse, neben dem recht niederschwelligen Einstieg bei der Erstellung der Inhalte, zwei sehr große Stärken von H5P. Inzwischen wächst die Community rund um H5P stetig weiter und es stehen immer mehr H5P-Inhalte als OER zur Verfügung. Jedem Lehrenden ist es möglich, die eigenen H5P-Inhalte zu teilen und H5P-Inhalte anderer Lehrenden zu nutzen und/oder weiterzuentwickeln.

Hochschulübergreifende Weiterbildungen – Das Digital Teaching Lab für mehr zeitgemäße digitale Lehre

Michelle Dahlmanns, Lea Segel und Magda Zarebski stellten ein Weiterbildungskonzept vor, wie Lehrende im hochschulübergreifenden, kollegialen Austausch Lösungsstrategien für eine persönliche Herausforderung oder Problemstellung der digitalen Lehre entwerfen und dabei die digitalen Lehrkompetenzen weiterentwickeln können. Die Umsetzung dieser hochschulübergreifenden Weiterbildung findet online statt und ist praxisfokussiert. Dieses Weiterbildungskonzept wurde in mehreren Durchgängen mit Hochschullehrenden sowie in der Lehre tätigen Third Space Mitarbeitenden aus ganz NRW erprobt.

Wozu braucht es noch ein Weiterbildungsformat?

Das Kernproblem zeigt sich in der Diskrepanz zwischen dem Potenzial der digitalen Lehre auf der einen und der Umsetzung aktueller digitaler Lehrkonzepte auf der anderen Seite. Das Weiterbildungsformat setzt an dieser Diskrepanz an, in dem Lehrende im Sinne von transformativer Lehre zeitgemäße Lösungsstrategien für Probleme innerhalb der eigenen Lehre erarbeiten. Der Großteil möglicher Problemlösungen beschränkt sich aber aktuell auf einen institutionsbezogenen Kontext, wodurch Potenziale hochschulübergreifender Lösungsstrategien ungenutzt bleiben.

Unser Weiterbildungsformat nutzt diese Potenziale, um sowohl fachlichen als auch institutionsübergreifenden Austausch zu fördern und Wissen zu bündeln.

Die Weiterbildung soll Teilnehmenden die Möglichkeit geben, hochschulübergreifende Lösungsstrategien auszuarbeiten, um die eigene Lehre didaktisch weiterzuentwickeln und das Potential von fachlicher und institutionsübergreifender Zusammenarbeit zu nutzen. Dabei orientiert sich das Konzept am Scholarship of Teaching and Learning (SotL) Dabei stellen wir gleichzeitig weniger die Erforschung der eigenen Lehre in den Mittelpunkt, als vielmehr eine Strategie der akademischen Entwicklung, welche das Potenzial zur Verbesserung der eigenen Lehre enthält.

Entsprechend dieser Sichtweise von SoTL bietet unser Weiterbildungsformat Lehrenden die Möglichkeit eine individuelle Herausforderung oder Fragestellung aus dem Bereich der digitalen Lehre zu bearbeiten, ein innovatives (digitales) Produkt oder Konzept zu entwickeln und zu erproben. Dabei steht vor allem die Weiterentwicklung der eigenen digitalen Kompetenzen im Mittelpunkt.

Wir nennen dieses Weiterbildungsformat „Digital Teaching Lab“. Das Konzept wurde als Prototyp erprobt und anschließend mit Anpassungen weitergeführt. Für den Prototyp war die partizipative Beteiligung der Teilnehmenden von großer Bedeutung.

Das Digitale Teaching Lab besteht aus 4 Phasen. Innerhalb dieser Phasen gibt es Veranstaltungen für alle Teilnehmenden -die Kollektiv-Treffen sowie Kleingruppentreffen.

Kollektiv Treffen finden mit allen Teilnehmenden statt und dienen der Rahmung der einzelnen Phasen.

Alle Kollektiv-Treffen beinhalten eine Präsentation, ein vorbereitetes Whiteboard (z.B. Miro oder Conceptboard) mit der Ablaufskizze und entsprechenden Inhalten sowie eine Audience Response Abfrage, wie bspw. via Mentimeter, welche die Stimmung zum Ausklang eines jeden Treffens einfängt. Die Folien sowie die Menti-Ergebnisse werden (im Nachgang) auf dem Whiteboard veröffentlicht.

Bei den Kleingruppentreffen werden die Teilnehmenden in feste Kleingruppen eingeteilt, die je nach Gruppengröße aus 4-8 Personen bestehen und von einem Coach begleitet werden.

Jedes Kleingruppentreffen wird in einem Protokoll zusammenfassend dokumentiert, um den Prozess abzubilden und die Teilnehmenden abzuholen, die nicht dabei sein konnten. Ab Phase 2 finden mindestens 3 Kleingruppentermine zwischen den Kollektiv-Treffen statt, wobei der 3. Termin das Peer Review beinhaltet.

Weitere Informationen zu den Phasen gibt es bald im Lernarchitekt*innenbereich der TiDA Lernarchitektur. Hier ein kurzer Überblick der Struktur:

  • DTL Ablauf - Phase 1: Ein obligatorischer Check-In Termin und ein Kick-off
    In dieser Phase steht das Kennenlernen und die Einführung der technischen Tools (z.B. e-Portfolio) und die Arbeitsweise im Vordergrund (Humhub als Kommunikationsplattform).
  • DTL Ablauf - Phase 2:  Arbeit an der individuellen Fragestellung
    In der zweiten Phase geht es darum Informationen zur Fragestellung / zum Vorhaben / zur Problemstellung zu sammeln und eine theoretische Basis zu schaffen. Parallel kann auf Basis der Selbstlerneinheiten in der Lernarchitektur eine passende Weiterbildung vorgenommen werden.
  • DTL Ablauf – Phase 3: Konzeption des eigenen Projekts und Erarbeiten des Projektplans
    Außerdem stehen der Austausch in den Kleingruppen sowie das Peer-Feedback zu den erstellten Projektplänen und die Vernetzung darüber hinaus im Fokus.
  • DTL Ablauf – Phase 4: Umsetzung und Präsentation
    In der finalen DTL-Phase werden die eigenen Projektvorhaben anhand des zuvor erstellen Projektplanes umgesetzt und wenn möglich, evaluiert. Bei den Kleingruppentreffen tauschen sich die Teilnehmenden über die Fortschritte, aber auch Stolpersteine bei der Implementierung der gewählten Anpassung im Rahmen der eigenen Lehre aus.

Während wir vom Entwurf in die Umsetzung gegangen sind, konnten wir mithilfe vieler Feedbackschleifen und der aktiven Mithilfe der teilnehmenden einige Wirkfaktoren für unser Weiterbildungsformat feststellen:

  • Zum einen ermöglicht die Diversität der fach- und hochschulübergreifenden Kohorte, welche aus Lehrenden an Hochschulen in NRW gebildet wird, einen Austausch aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven.
  • Gleichzeitig begegnen sich so Lehrende unterschiedlicher Statusgruppen sowie verschiedener Kompetenzstufen und arbeiten auf Augenhöhe zusammen und tauschen sich aus.
  • Denn was Teilnehmende im Kern mitbringen mussten, war ein offenes Mindset, das ein solches gelebtes Miteinander und einen offenen Austausch bezogen auf auftauchende Probleme und Fragen und der gleichzeitigen gegenseitigen Unterstützung ermöglicht. Es diente als Basis für eine produktive Atmosphäre.
  • Das phasengeleitete Vorgehen, welche die eigenen Vorhaben/Projekte strukturiert und den Fokus auf bestimmte Schwerpunkte im eigenen Lösungsvorhaben setzt, ist ein hilfreicher Rahmen für die ansonsten sehr freien Projekte der Teilnehmenden.
  • Weiterhin bilden die vorgefertigten Selbstlerneinheiten, welche u.a. aus den Herausforderungen vorangegangener Teilnehmender erwachsen sind, einen einfachen Zugang der theoretischen Erarbeitung der individuellen Herausforderungen. Auch war es wichtig Didaktik als eigene Disziplin zu begreifen, um dafür auch den entsprechenden Raum einzuräumen.
  • Schwierigkeiten erwachsen aus den unterschiedlichen Zielen sowie zeitlichen Ressourcen für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre: So haben wir keine Lösung gefunden für ein strukturelles und hochschulpolitisches Problem. In unserem Projekt haben wir zwar hochschulübergreifend gearbeitet, die Lösung geht aber über unseren Kompetenzbereich hinaus und schließt die jeweiligen Hochschulleitungsebenen und Netzwerke mit ein. Der Bearbeitung der eigenen Lehre mit dem Ziel diese zu verbessern wird kein expliziter Raum eingeräumt, wie bspw. mit Lehrentlastungsanteilen oder mitgedachten (verbindlichen) zeitlichen Ressourcen für jede Lehreinheit. Das stellte uns sowohl in der Bewerbung als auch in der Durchführung des DTL vor große Herausforderungen.
  • Aktuell läuft das dritte Digital Teaching Lab. Eine Auswahl der Ergebnisse vorangegangener Teilnehmender finden Sie auf unserer Website. Die Learnings für die Entwicklung und Durchführung eines solchen Weiterbildungsformates stellen wir zum Jahresende in unserer Lernarchitektur – lehre neu entdecken & gestalten zur Verfügung.

Ausblick auf die TURN 2024

Nach der TURN ist vor der TURN. Die TURN 2024 mit dem Namen „Humboldt 2.024 – Wie funktioniert forschungsnahe Lehre im digitalen Informationszeitalter?“ wird im November 2024 in Berlin stattfinden. Das Thema der Konferenz wird „die Bedeutung forschungsnaher Lehre in einer sich wandelnden universitären und außerakademischen Berufswelt“ sein. Wir sind gespannt wen wir dort wiedersehen!

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